Alina Frankl (GUSP in 19 Wien)

Einsendung anzeigen

Inhalt der Einsendung

Die ganze Familie hat mitgeholfen beim folgenden Gedicht:

Langweilig ist mir jeden Tag,
weil ich nicht weiß was ich machen mag.

Ein Virus hat uns nachhause verbannt,
Die Mediziner forschen fleißig haben aber noch kein heilendes Medikament erkannt.

Jetzt schon über einen Monat und es ist noch kein Ende in Sicht,
Home-Office wird anstrengend wir sehen am Ende des Tunnels noch kein Licht.

Auch wir Kinder freuten uns zu Beginn sehr,

jetzt aber merken wir auch das Home Schooling ist schwer.

Langweilig ist mir jeden Tag,
weil ich nicht weiß was ich machen mag.

Lernen, putzen, aussortieren,

das tun wir zuhause im Kampf gegen die Viren.

Da gibt es nix zu lachen,

selbst die Wäsche muss ich machen.

Seit Wochen sehen wir auch keinen Opa und keine Oma,
es fühlt sich an als wären sie im Koma.

Zum Glück gibt es das Internet,
es begleitet uns vom Frühstück bis ins Bett.

Alles im Allem meistern wir diese Zeit recht gut.
Wir haben noch immer gute Laune und das macht uns Mut.

0 Kommentare

Einen Kommentar abschicken

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Letzte Einreichungen

Georg J. M. (Leiter in 19 Wien)

Georg J. M. (Leiter in 19 Wien)

Alles begann mit einer Birne; genauer gesagt mit einer "QTee" aus dem Supermarkt - born and raised in Spain, verspeist in der Brigittenau. Mitte Jänner habe ich die Kerne in den Kühlschrank zum Keimen gegeben, damit die kühle Winter-Erde simuliert werden konnte. Nach...

Übersicht Einreichungen

Gruppen

Stufen