Gruppenchronik

1933 Anna Bromberger schickt Einladungsschreiben an 36 Eltern der „Herren Wölflinge in spe“
1933 Der erste Heimabend findet mit 15 Buben statt. Bereits nach zwei Heimabenden waren es 21.
1934 Fahnenweihe
1938 Die Gruppe muss aufgelöst werden.
1946 Die Gruppe bekommt vom Schottenstift einen Teil des heutigen Heimes zur Verfügung gestellt.
Die Gruppennummer 16 wird zugeteilt.
1948 Die Gruppe muss nach St. Peter übersiedeln, da das Stift die Räumlichkeiten selbst benötigt.
1951 Die Gruppe 16 unternimmt ein Wanderlager, um das Jamboree in Bad Ischl zu besuchen.
1954 Die Gruppe muss die Pfarre St. Peter verlassen und übersiedelt nach St. Augustin.
1957 Die Gruppe übersiedelt wieder ins Schottenstift.
1964 Das Haus am Stanghof in Thernberg in der Buckligen Welt wird der Gruppe von Frau Margarete Peloscheck unentgeltlich zur Verfügung gestellt.
1971 Der erste Gruppentag findet statt.
1993 Wir feiern unseren 60. Geburtstag auf der Freyung und fahren auf ein Jubiläumssommerlager mit unserer Partnergruppe aus Schottland, den „1st Bishopton Scouts“
1997 Die RaRos renovieren das Haus in Thernberg zum ersten Mal.
2002 Wir bauen unser Haus bei Thernberg um. Der Sanitärbereich wird komplett erneuert.
2003 Wir feiern gemeinsam mit der Mädchengruppe ihren 30. und unseren 70. Geburtstag auf der Freyung und auf einem Gruppensommerlager in Haslach. Gemeinsam sind wir 100 Jahre alt.

1933: Die Pfadfindergruppe wird nach vielen Gesprächen durch Frau Anna Bromberger mit Hilfe von Hochwürden Pater Maurus OSB mit fünfzehn Wölflingen im Schottenstift gegründet. Erster Gruppenführer wird Karl Bogner. Das Wölflingsrudel leitet Anna Bromberger.

1934: Es gibt bereits 50 Mitglieder. Mit großer Freude wird eine Fahne für die Gruppe angeschafft und durch Prälat Peichl geweiht. Fahnenpatin ist Frau Emilie Weber. Gruppenführer wird Leopold Schweinhammer. In diesem Jahr tritt auch Rudolf Göttlicher als Wölfling der Gruppe bei. Ihn werden wir noch im Jahr 2003 in dieser Chronik wieder finden.

1935: Die Gruppe wächst rasant auf 69 Mitglieder. Als neuer Gruppenführer wird Leopold Urban von der Landesorganisation eingesetzt.

1936: Die Gruppenführung wechselt zu Ewald Seifert.

1937: Bis zum Sommer werden regelmäßig Heim­abende und Ausflüge abgehalten, auch Theater wird gespielt. Ein Sommerlager kann aber wegen der politischen Unruhen nicht mehr durchgeführt werden. Im Herbst besteht sogar die Gefahr, dass die Pfadfinder in das ÖJV (Österreichisches Jungvolk) eingegliedert werden, doch kann dies abgewendet werden.

1938: Teilweise ist der Heimabendbetrieb oft durch das Hitlerregime gestört. Nach dem Einmarsch der Hitler-Truppen werden sämtliche Heime vollkommen geplündert, nur die Gruppenfahne, ein Zelt und die Spendertafel der Fahnenweihe können von Frau Anna Bromberger gerettet werden 

1938 – 1945: Die Pfadfinderbewegung und jede damit ausgeübte Tätigkeit ist durch das NS-Regime verboten. Und doch betreibt einer der Rover, Otto Arlow, einige Zeit hindurch noch Pfadfindertätigkeit und wird deswegen verhaftet und eingesperrt.

1945: Nach dem Krieg sammelt Otto Arlow seine Pfadfinder und beginnt bereits im Mai mit der Pfadfindertätigkeit, wobei er einige Wochen einen Raum im Schottenstift als Heim zur Verfügung hat. Herr Arlow wird aber vom Schottenstift als Pfadfinderführer nicht akzeptiert und  benützt ab Herbst mit einigen Buben eine Wohnung am Rudolfplatz als Heim. Im Rahmen des Schottenstiftes wird mit den restlichen Buben eine neue Gruppe gegründet, welche mit 20 Buben beginnt. Die Gruppenführung obliegt nun Friedrich Brix und es wird die Gruppennummer 16 zugeteilt.

1946: Leichter Mitgliederzuwachs auf 29. Im Herbst bekommt die Gruppe vom Schottenstift einen Teil des heutigen Heimes zur Verfügung gestellt (halber Truppraum und Abstellraum)

1947: Die Einrichtung des Heimes ist sehr spartanisch, es gibt einen Tisch, eine Bank, drei Sessel und einen alten Ofen. Gruppenmaterial ist außer ein paar alten Militärzeltplanen, zwei Tornistern, einem Spaten und einem Beil kaum vorhanden. Franz Weber, später langjähriger Gruppenführer tritt in die Gruppe ein. Ein Auszug aus seinem Logbuch: „Wir waren neun Buben im Trupp, denen ein Hilfsführer die pfadfinderischen Grundbegriffe beizubringen versuchte. Auch einige Wölflinge gab es in der Gruppe“.

1948: Das Schottenstift benötigt die Heimräume selbst, die Gruppe findet in der Pfarre St. Peter eine Unterkunft im Pfarrheim, welches sie allerdings mit vielen anderen Gruppen teilen muss. Als Gruppenname wird  „St. Peter“ angenommen. Gruppenführerin wird Herta Jordan, Pfarre St. Peter. Obmann des Aufsichtsrates wird Herr Pfarrer Johann Reisenberger, welcher gleichzeitig auch Kurat ist. Der Pfadfinder­trupp wächst auf drei Patrullen zu je sechs bis sieben Jugendliche.  Wieder aus dem Logbuch: „Die Adjustierung ist sehr unterschiedlich: Stoff­hosen in allen Farben ‑ Lederhosen sind Luxus -, die Hemden in allen Beigeschattierungen. Die einzigen gleichen Stücke der Tracht (damalige Bezeichnung für die Uniform) sind das blaue Halstuch, am Hemd das Wiener Wappen, Patrullenbänder, Gürtelschnalle und das Verbandsabzeichen“. 

1949: 40 Mitglieder. Die Gruppe nimmt an der Veranstaltung zum Georgstag in der alten Universitäts­kirche teil. Es ist üblich, ungeachtet des Wetters zu diesem Anlass erstmals im Jahr die kurzen Hosen zu tragen. 

1950:  Die erste Gruppenfahne nach dem Krieg wird geweiht, sie wurde von der Japlonkas Schwester selbst genäht und gestickt. Gleichzeitig werden drei Patrullenwimpel geweiht. Der Chronist, Peter Müller, tritt als Wölfling in die Gruppe ein.

1951: 38 Mitglieder. Das Jamboree (Weltpfadfindertreffen alle vier Jahre) findet in Österreich, in Bad Ischl, statt. Da die Finanzen der Gruppenmitglieder sehr knapp sind, ist eine Teilnahme am Lager nicht möglich. Daher wird eine Woche als Wanderlager in Oberösterreich gestaltet und dann das Jamboree besucht.

1952:  Neuer Obmann des Aufsichtsrats wird Ing. Ludwig Krivinyi.

1954: 35 Mitglieder. Die Pfarre St. Peter benötigt für ihre neu ge­gründete Katholische Jugend das Heim und die Pfadfinder müssen weichen. Die Gruppe übersiedelt wieder in Privatwohnungen. Sie bekommt dann in die Pfarre St. Augustin die Möglichkeit, ihre Heimabende zu halten. Neuer Gruppenname ist „Winnetou“. Es gibt  in der Gruppe keine Wölflingsführerin, daher gibt es auch keine Wölflinge.

1955: Obwohl die Gruppe sehr klein ist (31 Mitglieder), kann eine Gruppenfahne in St. Augustin geweiht werden, welche aus eigenen Beiträgen und Spenden finanziert wird. Franz Weber wird trotz seines jugendlichen Alters bereits zum Gruppenführer bestellt.

1956: Dieses Jahr  ist der Tief-punkt mit nur 20 Mitgliedern. Aber trotzdem werden nun eigene Gruppenhalstücher angeschafft, welche auf blauem Stoff außen zwei gelbe Streifen haben. Eine Wölflingsmeute entsteht wieder.

1957: Nach neunjähriger Wanderschaft kann die Gruppe wieder zu den Schotten übersiedeln, wo die volle Unterstützung von Stift und Pfarre gegeben ist. Es können wieder die alten Räumlichkeiten bezogen werden, welche zwar sehr beengt sind, aber es ist ein eigenes Heim 

1958: Zusätzlich zum Heim bei den Schotten wird der Gruppe ein Raum im Palais Liechtenstein zur Verfügung gestellt.

1959: Die Patrulle Bison erreicht beim Kolonnenpatrullenwettkampf den zweiten Platz. Als Kurat stellt sich Pater Hugo Pfundstein OSB, Pfarrer der Schottenpfarre zur Verfügung.

1960: Erstmalig gibt es eine Pfadfinderlotterie. Das Los kostet Schilling 3,-, der Reingewinn bekommen die Gruppen und der Verband. Zum ersten Mal gewinnt eine Patrulle der Gruppe (Bison, Kornett Peter Müller) den Kolonnenpatrullenwettkampf. Neuer Obmann des Aufsichtsrates wird Dr. Karl Fuhrmann. Die Rover gewinnen den 1. Wiener Landesschwimmwettkampf.

1961: Nachdem bis jetzt alle Wölflinge einheitlich ein grünes Halstuch getragen haben, wird nun für diese auch das Gruppenhalstuch eingeführt.

1962: Die Gruppe hat nun 52 Mitglieder. Dieses Jahr wird aber als „Jahr des Aufschwunges“ angesehen, die Zahl der Mitglieder steigt von nun rapide an. Da die Gruppe nun den fixen Standort im Bereich des Schottenstiftes hat und von Stift und Pfarre betreut wird, ist der neue Gruppenname nunmehr „Schotten“. Die Räume im Palais Liechtenstein werden selbst gebraucht, daher muss dieses Heim wieder aufgegeben werden. Pater Leander Fischer OSB wird neuer Kurat. Zum neuen Obmann des Aufsichtsrates wird Otto Müller gewählt.

1963: Da schon 70 Mitglieder in der Gruppe sind, kann das Heim um die zweite Hälfte des Truppraumes erweitert werden. Außerdem kommt das Führerzimmer dazu, ein Durchgang wird gebrochen und eine Türe montiert, dann werden alle Räume renoviert. Am 20. Okt. 1963 wird mit einem Fest das neue Heim eingeweiht.

1964: Ein Nebengebäude des Bauernhofes Stanghof in Thernberg (Bucklige Welt) wird der Gruppe von Frau Margarete Peloschek unentgeltlich zur Verfügung gestellt.  Bis zu diesem Zeitpunkt dient es als Hühnerstall und schaut auch dementspechend aus. In Zukunft soll es uns ermöglichen, dort Lager in eigenen Räumlichkeiten zu veranstalten. Das Haus wird von den Pfadfinderführern und Aufsichtsratsmitgliedern an vielen Wochenenden gereinigt und in unzähligen Stunden renoviert und zu einer Herberge umgestaltet. Die Pfadfinder spielen erstmals Theater im Rahmen eines Bunten Abends im Pfarrheim. 

1965: Nach der gröbsten Renovierung des Hauses in Thernberg wird das neue Heim am 26. Sept. 1965 von Pater Georg Braulik OSB unter Beisein des Präsidenten der Wiener Pfadfinder, Hofrat Dr. Hüttl, der Eigentümer, Frau und Herr Dr. Peloschek, sowie der Pächterfamilie Schwarz. eingeweiht. Natürlich sind auch alle Kinder und Jugendlichen, deren Eltern und die gesamte Führerschaft verteten. Viel Arbeit bleibt noch für die nächsten Jahre, speziell außen bei der Wiese, Trockenlegung und Außenmauern. Seither finden dort viele Wölflingssommerlager statt und bis heute fast alle Wochenendlager der Sparten. Neuer Kurat wird Pater Georg Braulik OSB.

1966: Der bisherige „Elternbrief“ wird durch die regelmäßig an die Eltern versandten „Mitteilungen“ ersetzt. Die Redaktion übernimmt Peter Müller. Die Arbeiten in Thernberg werden weitergeführt, speziell die Außenanlagen, wie Wände, Trockenlegung und Wiese. Die Wölflinge siegen beim Dschungeltreffen von Wien und werden dadurch das beste Wiener Wölflingsrudel. Zum Obmann des Aufsichstrats wird Dr. Peter Doralt gewählt

1967: Die Patrulle Schwalbe erreicht beim Kolonnen-PWK wieder den zweiten Platz und kann auch am Landespatrullenwettkampf den ausgezeichneten zweiten Platz erringen.  Kurat ist nun Pater Dr. Paulus Bergauer OSB.

1968: Der Pfadfindertrupp wird altersmäßig geteilt und Junior- und Seniortrupp genannt. In diesem Jahr kann die Patrulle Schwalbe den Kolonnen-PWK erstmals gewinnen, am Landes-PWK belegt sie wieder den ausgezeichneten zweiten Platz.

1970: Anstieg auf 77 Mitglieder. Im Haus in Thernberg wird wieder gearbeitet: Drainage, Holz- und Anstreicharbeiten. Alle Eltern und Freunde  sind eingeladen, mitzuarbeiten. Auch im Heim in Wien wird renoviert und neue Tische werden hergestellt. Die noch sehr junge Patrulle Fuchs gewinnt überraschend den Kolonnenpatrullenwettkampf, beim anschließenden Landespatrullenwettkampf belegen sie den guten vierten Platz. Beim Wiener Fußballturnier siegt unsere Mannschaft nach einem ungeheuer dramatischen Finale im Elfmeterschießen. 

1971: Im Heim in Wien kann die Gruppe einen Keller bekommen, es beginnen umfangreiche Ausbauarbeiten. Der erste Gruppentag findet in Thernberg statt: ein Pfadfinderfest für alle Mitglieder und deren Eltern zu Beginn nach den Ferien. Ungefähr achtzig Teilnehmer sind bei Spielen, Plauerei der Eltern und viel Begeis-terung beisammen, auch ein Schaulager ist aufgebaut. In Erinnerung wird allen das „Oberhofmanöver“ bleiben, bei welchem die Buben ihr Können gezeigt haben. Die Alterstrennung der Pfadfinder, welche es bei uns schon seit 1968 gibt, wird nunmehr auch im Verband durchgeführt. Die neuen Sparten heißen Späher und Explorer. Die Patrulle Fuchs unter Kornett Christian Hilpert gewinnt den Kolonnen-PWK und siegt auch überlegen beim Landes-PWK von ganz Wien. Beim Bundes-PWK belegt sie den zweiten Platz, welches das beste Ergebnis bis dahin einer Wiener Patrulle bedeutet 

1972: Bei den Schotten wird die Pfadfinderinnengruppe 15 gegründet, beim ersten Heimabend sind bereits 16 Wichtel. Als Heim dient das Pfarrheim der Schottenpfarre. In der Schottenkirche gestalten wir erstmal eine Heilige Messe mit rhythmischen Liedern. Im Heim wird endlich ein Telefon installiert. Die Gruppenführung wird ab nun von Franz Weber, Peter Lanka und Peter Müller gemeinsam durchgeführt. Zum Obmann des Aufsichtsrats wird Dr. Erwin Englert gewählt.

1973: Erstmals ist die Hundertermarke übersprungen mit 103 Mitgliedern. Die Gruppe feiert ihr 40-Jahre-Jubiläum mit einer  Feierstunde, den Festvortrag hält Herrn Univ.Prof. Dr. Anton Burghart, die Festmesse feiert Abt Bonifaz Sellinger OSB. Er weiht auch die neue Fahne, die Fahnenpatin ist Frau Margarete Peloschek. Auch ein Festschrift wird herausgegeben. Das Heim wird vergrößert: neben dem Führerzimmer kann die Gruppe einen Raum für die Explorer und Rover dazu bekommen.

1974: Beim Wiener Fußballhallenturnier gelingt der Explorermannschaft der Sieg. Beim Wiener Landesschiwettkampf werden bei den Spähern die ersten zehn Plätze belegt, die Explorer erreichen einen zweiten Platz und bei der Mannschaftswertung belegen wir den ersten und zweiten Platz..

1975: 126 Mitglieder. Das Wiener Heim wird an die Heizung des Schottenstiftes angeschlossen. Der (Explorer)Raum bekommt einen neuen Verputz, Elektroinstallationen und Fußboden. Auch die Kellerräume können nach langjährigen Arbeiten, welche großteils durch Rover und Führer bewerkstelligt wurden, benützt werden. Peter Müller wird neuer Gruppenführer, Peter Lanka scheidet aus beruflichen Gründen aus. Franz Weber wird Landesfeldmeister-Stellvertreter. Kurat Pater Paulus Bergauer OSB verläßt die Gruppe, da er Pfarrer in St. Ulrich wird, sein Nachfolger wird Pater Petrus Tick OSB. Beim Landesschiwettkampf gelingt der Sieg in der Mannschaftswertung der männlichen Jugend und der Männer.

1976: Nun schon 130 Mitglieder. Die Verbände „Pfadfinder Österreichs“ und „Österreichischer Pfadfinderinnenverband“ schließen sich zusammen zu den „Pfadfinder und Pfadfinderinnen Österreichs“, es gibt ein gemeinsames Verbandsabzeichen. Der Mädchengruppe wird die Nummer 16 M zugeteilt, der Bubengruppe 16 B. Die beiden Gruppen bleiben weiterhin getrennt, haben aber trotzdem viele gemeinsame Veranstaltungen. Das Haus in Thernberg wird renoviert: die Fassade wird gestrichen, in den Zimmern wird ausgemalt, die Holzverkleidung tapeziert. Für die Erdbebenopfer in Gemona/Italien können in kurzer Zeit fünfzig Pakete für die betroffenen Kinder gesammelt werden. Die Roverrotte wird gegründet mit Namen „Herzog Heinrich II. Jasomirgott“ und nimmt dessen Wappen an. Die Späherpatrulle Schwalbe gewinnt den Kolonnenpatrullenwettkampf in Schwarzensee. Beim darauffolgendem Wiener Landespatrullenwettkampf im Wassergspreng kann sie auch den Sieg eringen.

 1977: Unser Kurat, P.Petrus Tick OSB, verläßt das Stift und damit auch uns. Beim Späherkolonnenpatullenwettkampf werden die drei ersten Plätze errungen, es siegt die Patrulle Schwalbe. Diese kann damit unter Kornett Max Kuderna am Bundespatrullenwettkampf teilnehmen und erreicht dort den ausgezeichneten zweiten Platz.  Beim Wiener Landesschiwettkampf gibt es Siege der Burschen und der Mannschaftswertung.

1978: Für die Wölflinge werden nach dem Zusammenschluß des Mädchen- und Bubenverbandes die Uniformleibchen und Kappen in blau geändert, außerdem sind zur Uniform auch Jeans erlaubt!  Durch die engere Beziehung zu der Mädchengruppe wird der Gruppentag erstmals gemeinsam durchgeführt. Dieser findet im Wassergspreng bei Weißenbach statt, es nehmen etwa 250 Personen begeistert teil. Der Musikzug der Gruppe gewinnt in der Kategorie III (Trommelzug) den Wiener Musikzugwettbewerb. Beim Landesschiwettkampf werden in verschiedenen Klassen drei erste, ein zweiter und ein dritter Platz erkämpft.

1979: Die Gruppe hat mit 156 erstmals mehr als 150 Mitglieder! Das Mitteilungsblatt der Gruppe wird neu gestaltet und nunmehr gemeinsam mit der Mädchengruppe herausgegeben. Der neue Name ist „Scot Scouting“, die Titelseite hat Herbert Daum entworfen. Im Haus in Thernberg wird wieder einmal renoviert, die Küche bekommt von ARO Dr. Heinz Kuderna eine neue Einrichtung. Neuer Kurat wird Pater Dr.  Leander Fischer OSB.

 1980: Der Gruppentag wird wieder in Thernberg durchgeführt. Die Familienwanderung ist bei Kindern und Eltern sehr beliebt. Gleichzeitig wird das fünfzehnjährige Jubiläum unseres Hauses in Thernberg gefeiert. Sechs Rover unter der Leitung von Heinz Weber leisten mit zwei Bussen rasche Hilfe nach den Erdbeben in Süditalien. Berichte darüber sind in den Zeitungen Presse und Kurier zu lesen. Leider hat der Gruppenbus bei der Rückfahrt einen Totalschaden. Zum Obmann des Aufsichtsrates wird Dr. Heinz Kuderna wieder einstimmig gewählt. 

1981: Erstmals gibt es Annoncen im Scot-Scouting, Ein gebrauchter Bus kann noch rechtzeitig vor den Lagern angeschafft werden. Beim Wiener Landesschiwettkampf in Annaberg kann in der Gruppen-wertung der Sieg errungen werden. Im Anschluß an das Sommerlager „ajja 81“ in Rein, an welchem die Pfadfinder der „1st Bishopton Scout Group“ aus Schottland teilnehmen, sind sie in Wien auf Gastfreund-schaft.

1982: Die Theatergruppe der Ranger und Rover „Es war einmal & Company“ spielen „Grimm’s Party“.  Die Rover leisten in Calabritto in Italien große Hilfe beim Erdbebeneinsatz.  Gründung der „Pfadfindergilde Schotten“ mit 26 Mitgliedern. Als erster Gildemeister wird einstimmig Franz Weber  gewählt. Die Explorer und Rover gewinnen die Fußballturniere der Wiener Pfadfinder. Beim Landesschiwettkampf siegen die Buben in der Gruppenwertung des Riesentorlaufes.

1983: Wir feiern das 50-jährige Jubiläum der Gruppe mit einem Festakt, Empfang im Palais Kinsky, der Festmesse und einem Fest mit Platzkonzert, und Info-Stand. Auch ein Kaffeehaus, Münzenschlagen und ein Kinderfest auf der Freyung gibt es. Eine Festschrift wird herausgegeben. Im Wiener Hallenfußballturnier wird der Sieg und der zweite Platz errungen.

1984: 160 Mitglieder, das ist und bleibt Rekord.. Das Heim in Wien wird renoviert und alle Böden bekommen einen neuen Fußbodenbelag. Im Haus in Thernberg wird knapp vor Weihnachten bei winterlichen Tem-peratuen eine Zisterne und eine Senkgrube eingegraben, im Frühjahr darauf werden die Rohre verlegt und die Küche und der Waschraum daran angeschlossen. Wir feiern mit unserm Kurat P. Dr. Leander Fischer OSB seinen 70. Geburtstag. Dr. Heinz Kuderna wird Vizepräsident der Wiener Pfadfinder und Pfadfinderinnen, bleibt aber weiterhin Obmann des Aufsichtsrates. Die Gruppenmannschaft gewinnt das Hallenfußballturnier.

 1985: Im Haus in Thernberg wird ein Zubau aus Holz unter der Leitung von ARO Dr. Heinz Kuderna und Horst Schluder für die sanitären Anlagen (WC mit Wasserspülung und Waschraum) errichtet. Er wird nach der Tradition „Villa Kuderna“ genannt. Am Gruppentag in Thernberg wird „20 Jahre Thernberg“ gefeiert und dabei kann schon der Rohbau besichtigt werden. Dank aller Eltern wird die Straßen- und Vorderseite der Wiese mit Sträuchern bepflanzt. In der Spielklasse „Rover und Führer“ gewinnen diese das Hallenfußballturnier der Wiener Pfadfinder.

 1986: Etwas Rückkang auf 132 Mitglieder. Beim jährlichen Losverkauf gibt es einen Rekord: Späher Felix Muhrhofer verkauft allein 1.100 Stück und ist damit bester Losverkäufer in Wien! Kurat Dr. P. Leander Fischer OSB stirbt vor seinem 72. Geburtstag, neuer Kurat wird P. Bonifaz Tittel OSB. Unser Pfadfinderbruder Maximilian Gröller stirbt nach einem Bergunfall auf der Rax während eines Explorerlagers.

 1987: Erstmalig wird der Gruppentag wegen Regens abgesagt. Die vorbereiteten Torten zum 15-jährigen Gruppenjubiläum der Mädchengruppe müssen die Mitarbeiter selbst essen. Die Ranger und Rover leisten in Kalamata in Griechenland tätige Hilfe nach den Erdbeben.  Karl Winkler, Wölflingsführer in der Gruppe von 1946 bis 1962, stirbt im 75. Lebensjahr.

 1988: In Thernberg arbeiten die Rover und Ranger an der Fertigstellung der Waschstellen, der Elektrik, der Wandverkleidungen und Fußböden. Das alte Plumps-Klo („Villa Doralt“) wird abgerissen. Im Schottenstift tritt Abt Bonifaz ab und Pater Heinrich Ferenczy OSB wird zum neuen Abt gewählt.

 1989: Bei der spontanen Hilfsaktion für Rumänien zu Weihnachten können wir vier Kleinbusse voll Kleidung und Nahrungsmittel sammeln und weiterleiten. In der Schottenpfarre gibt Pater Benedikt Popp OSB das Pfarreramt ab. Neuer Pfarrer wird Abt Heinrich Ferenczy OSB, Kurat der Gruppe wird Frater Anton Erben. Elisabeth Seidl wird nach Heinz Weber neue Chefredakteurin der Zeitschrift „Scot-Scouting“. Späherführer Herbert Daum stirbt im 29. Lebensjahr nach einem Verkehrsunfall. Im Verband der Wiener Pfadfinder und Pfadfinderinnen legt Franz Weber seine Tätigkeit als Landesführer der Buben zurück, neuer Landesführer wird Dr. Philip Hartig, welcher ebenfalls aus der Gruppe 16B stammt. Den Paulustag, Wettkampf der Wiener Ranger und Rover, gewinnt erstmalig die Rotte der Gruppe. Dr. Karl Fuhrmann, Mitglied des Aufsichtsrates von 1960 bis 1968, stirbt im 74. Lebensjahr. Beim Wiener Volleyballturnier der Ranger und Rover belegen die beiden Gruppenmannschaften den ersten und zweiten Platz.

 1990:  Am Gruppentag wird „25 Jahre Thernberg“ gefeiert. Rechtzeitig vor dem Sommerlager werden einheitliche Gruppenpullover und T-Shirts angeschafft. Bei der am Wiener Landeslager ausgetragenen Meisterschaft belegt die Patrulle Yak unter 180 Startern den zweiten Platz.

 1991: Anstieg auf 132 Mitglieder. Die Gruppe nimmt am Schottenkirtag zur Renovierung der Schottenkirche teil und bietet die Betreuung aller Kinder bei Spiel und Spaß an. Im Heim wird der Explorerraum mit Elektrik, Wänden und Fußboden generalsaniert. ScotScouting bekommt von Herwig Troyer eine neue Titelseite und ein neues Konzept. Dr. Kuderna tritt als Obmann zurück, als neuer Obmann wird Dr. Konstantin Weicht von den Eltern und Führern gewählt. Zwölf Mitglieder erleben erstmals gemeinsam ein Fahrtechnik- und Sicherheitstraining beim ÖAMTC in Teesdorf.

 1992: Die Heimrenovierung im Truppraum (Sitz-kisten und Fußboden-belag), Führer-zimmer (neue Einrichtung durch Herrn Pöll), Abstellraum, WC und Keller wird begonnen.  Erstmals wird ein Adventlager in Oberhöflein in NÖ mit ca. 70 Kindern und Jugendlichen veranstaltet. Norbert Seidl wird vom Gruppenrat zum Stellvertreter des Gruppenfeldmeisters gewählt. Neuer Kurat wird Pater Christoph Merth OSB .

 1993: 137 Mitglieder feiern mit vielen Freunden das Bestehen der Gruppe seit 60 Jahren mit einem Festgottesdienst in der Schottenkirche und anschließendem Frühschoppen auf der Freyung, bei welchem es Spiele, Info-Stand, Buffet und Geburtstagsjause gibt. Die Heimrenovierung ist endlich mit Hilfe von Eltern und Mitgliedern des Aufsichtsrates abgeschlossen. Ein neuer Bus für die Gruppe kann mit finanzieller Unterstützung von Wolfgang Krones angeschafft werden. Eine Vereinbarung zwischen der Pfarre und der Gruppe als „pfarr-betreute Gruppe“ soll die Beziehungen intensivieren. Das Adventlager wird erstmalig gemeinsam mit der Mädchengruppe duchgeführt. Peter Müller beendet seine Tätigkeit als Gruppenführer und wird im Aufsichtsrat zum Kassier gewählt, Norbert Seidl wird zum neuen Gruppenführer gewählt. Der Wölfling Maximilian Cenker wird bei einem tragischen Verkehrsunfall getötet.

 1994: Die Schottenkirche wird nach der Renovierung im Rahmen eines großen Pfarrfestes eingeweiht, an welchem auch die Gruppe teilnimmt. Die Ranger und Rover der Gruppe können wieder den Wettkampf am Paulustag der Wiener PfadfinderInnen gewinnen. Markus Knezevic, von 1974 bis 1987 in der Gruppe, ist als Fahrer eines Behindertentransportes des Malteser Hilfsdienstes tödlich verunglückt. Die Junggilde wird mit 30 Mitgliedern gegründet, erster Junggildemeister ist Philipp Pertl.

 1995: Die Kellerräume des Heimes in Wien wurden getauscht und in ca. 300 Arbeitsstunden benützbar gestaltet. Etwa 12 Tonnen Schutt und Erdreich werden bewegt. Aber nun gibt es einen Spielraum und einen großen Materialraum. Pater Nikolaus Poch OSB, Kaplan der Schottenpfarre, wird unser neuer Kurat.

 1996: Die Ranger und Rover gewinnen zum dritten Mal den Paulustag der Wiener Pfadfinder, damit geht der bisherige Wander-Siegespreis, die „Goldene Axt“, in den Besitz der Rotte über. Die Wiener Landesschimeisterschaften in St. Sebastian bringen in den verschiedenen Altersgruppen wieder einige Siege Die Gilde ändert ihre Satzung und hat nun auch formell mehrere selbständige Einheiten. Dies sind derzeit die Junggilde (die Grünen) und die „Alt“-Gilde (die Grauen). Präsident des Vereins wird Heinz Weber, Stellvertreter Philipp Pertl.

 1997: 90 Jahre Pfadfinder – dies wird bei einem riesigen Geburtstagsfest auf der Hohen Warte mit 8000 Kindern und Jugendlichen gefeiert. Scot Scouting erhält wieder ein neues Titelblatt und eine neue Gliederung. Beim Wiener Schiwettkampf werden  in den verschiedenen Wertungsgruppen ein Sieg und mehrere Stockerl-Plätze erreicht. Die beiden Einheiten der Gilde wählen: Junggildemeister wird Philipp Pertl, (Alt-)Gildemeister Dieter Papsch. Zum neuen Obmann des Aufsichtsrates  wird Dr. Peter Schmidgruber bei der Gruppenversammlung gewählt.

 1998: Die Mädchengruppe Schotten feiert ihren 25. Geburtstag mit Spiel, Festmesse, Fest und Ausstellung. Wir feiern mit ihnen! Das Haus in Thernberg wird unter den Leitern Gerhard Pöll und Markus Gutmann renoviert: die Fassade wird verputzt und gemalt, die Küche bekommt einen neuen Fußboden und eine neue Einrichtung, die Decke im Truppraum wird nach einem Wassereinbruch instandgesetzt. Die Eltern spenden dafür Schilling 40.000,-. Die Ranger und Rover verbringen eine Woche dort um zu arbeiten. Einige Gildemitglieder  errichten in Thernberg ein von der Gilde finanziertes Gerätehaus und tragen auch das alte  Klosett („Villa Doralt“) ab, es wird mittels eines großen Lagerfeuers entsorgt.Erstmals findet zu Ende der Ferien eine Sportwoche für alle unter der Leitung von Philipp Pertl statt.  

 1999:  Auch die Gruppe modernisiert und geht ans Netz: sie bekommt eine email-Adresse: [email protected]. In Thernberg wird endlich ein leistungsfähiger Herd in der Küche installiert. Es gibt eine Neuauflage der Gruppenpullover und T-Shirts mit dem bekannten Gruppenlogo. Unser Kurat Pater Nikolaus Poch OSB wird neuer Pfarrer in der Schottenpfarre. Der frühere langjährige Pfarrer und Kurat, Pater Benedikt Popp OSB stirbt. Auch Aufsichtsrats-Mitglied Ing. Heinzpeter Chladek stirbt unerwartet. Beim ersten Basketballturnier der Wiener Pfadfinder erringen die beiden Teams der Gruppe den 1. und 3. Platz.   Sportdressen können für die Gruppe in den Farben blau/gelb angeschafft werden.  Auch eine Sportwoche gibt es wie im Vorjahr wieder und wird damit jetzt schon zur Tradition.

 2000: In Thernberg wird die Wiese hinter dem Haus vergrößert, planiert und angesät und ist so zu einer schönen Spielwiese geworden. Neu im Internet: unter http://www.scout.at/wien16 ist die neue Homepage zu finden, welche Christian Chladek gefertigt und installiert hat. Obmann des Aufsichtsrats und langjähriger Späherführer Dr. Peter Schmidgruber stirbt nach längerer Krankheit im 44. Lebensjahr. Das Gildelager führt nach Hirschenschlag im nördlichsten Waldviertel zum Zweitsitz von Familie Wittmann. In einer Aktion der Gilde werden die Gaskocher der Gruppe restauriert, bzw. durch neue ersetzt.

 2001:  Beim Fußballturnier der Wiener Pfadfinder kann die Mannschaft der Rover und Führer den Sieg erringen. Beim Späherturnier wird Christoph Ludvik zum „Spieler der Turniers“ gekürt. Zum neuen Obmann wird Mag. Georg Kampas gewählt, welcher schon bei zwei Sommerlagern als Wölflingskoch tätig war.

 2002: In Thernberg wird ein neuer Zubau auf der rückwärtigen Längsseite für die sanitären Einrichtungen, sowie zwei Abstellräume und ein überdachter Waschplatz errichtet. Nach der Tradition wird dieser Zubau nunmehr „Villa Kampas“ genannt. Der Bau ist diesmal in Ytongbauweise  ausgeführt und verputzt, im Inneren sind zwei WC und Waschrinnen, alles ist verfliest. Die geistige und kaufmännische Leitung hat ARO Mag. Georg Kampas, die technische Leitung Gerhard Pöll inne. Die Arbeiten führen Mitglieder des Elternrates, Führer, Rover und Gildemitglieder durch. Aufgrund des aktuellen Führermangels kann nur mehr eine Wölflingsmeute geführt werden. Beim Fußballturnier der Wiener Pfadfinder erringen die beiden Mannschaften der Späher den Sieg und den zweiten Platz.  Die Führer gewinnen zum dritten Mal und die Mädchen belegen den zweiten Platz. Beim jährlichen Wiener Schiwettkampf belegen in ihrer Altersklasse unsere Buben den ersten und zweiten Platz. Die Gilde feiert ihren 20. Geburtstag. Gleichzeitig feiert sie mit der Investitur die Aufnahme der Gilde Schotten in die Pfadfindergilde Österreichs im Prälatensaal des Schottenstiftes mit vielen Gästen, wie dem Gildemeister Österreichs, der Partnergilde und natürlich der Gruppe und vielen ehemaligen PfadfinderInnen.

 2003: Wir feiern mit „100 Jahre Pfadfinder bei den Schotten“ (70 Jahre Bubengruppe, 30 Jahre Mädchen-gruppe) ein seltenes Jubiläum. Im April gibt es ein Clubbing mit einer Reunion, einen Festakt, an welchem Rückschau über viele Jahre gehalten wird und ein großes Fest auf der Freyung mit vielen Spielen, Infostand, Ess-Zelt und Münzenschlagen. Eine Festschrift wird unter der Leitung und Zusammenstellung von Peter Müller herausgegeben, den technischen Teil übernimmt Daniel Wagner.

In Thernberg wird eine neue Senkgrube mit Hilfe von Herrn Schwarz jun. eingesetzt und die neue Sanitärgruppe daran angeschlossen. Frater Anton Erben wird nach 25 Jahren Diakon in der Schottenkirche zum Priester geweiht. Das Hallenfußballturnier gewinnt sowohl die Spähermannschaft als auch die Rover-Führermannschaft. Zum Junggildemeister wird Philipp Hauser gewählt. Am Sommerlager in Haslach betreut die Gilde das „Gilde-cafe“, welches allen FührerInnen und Ranger und Rovern abends offensteht. Rudolf Göttlicher, welcher im Jahr 1934 in die Gruppe gekommen ist, wird neues Gildemitglied.

 2004: In Thernberg wird von Mitgliedern des Elternrates nach dem Abriss des alten Sanitärblocks („Villa Kuderna“) die Westseite des Hauses neu verputzt, das Gelände davor mit Erde aufgefüllt, planiert und Gras gesät.  Außerdem werden neue Matratzen und drei Heurigentische mit Bänken angeschafft. Im Heim Wien werden im Keller der Spielraum und der Materialraum getauscht und dafür neue Regale montiert. Die Gilde unterstützt zwei Schüler in Sane in Burkina Faso mit Schul-Patenschaften (ein Projekt von Pfarrer Abrahamowicz). GFM Norbert Seidl wird ein neu gestifteter Wanderpokal für die erfolgreichste Gruppe des Fußballturniers 2003 überreicht.

 2005: Das Heim in Wien wird in den Sommerferien renoviert, viele Elternratsmitglieder helfen dabei, aber auch Pfadfinderführer. Das Führerzimmer wird komplett neu samt der Einrichtung. Die Eingangstür wird geschlossen, die Türe zum kleinen Raum wird versetzt, ebenso die in den Abstellraum.  In allen Räumen wird die Elektrik neu installiert und die Wände ausgemalt, das WC wird neu eingerichtet und verfliest, eine kleine Küche im Abstellraum eingerichtet. Neue Regale werden für die Lagerung der Zelte im Abstellraum und Bewegungsraum (kleiner Raum) montiert. Die Außenmauern werden auch renoviert und gemalt, das Heim bekommt auch eine neue moderne Beschilderung. Im November wird nach der Vollendung der Arbeiten das Heim von Pater Nikolaus eingeweiht. Nach langer Zeit gibt es in diesem Jahr kein Gruppentheater, da der Termin in das Frühjahr verlegt wird. Das Schottenstift feiert seinen 850. Geburtstag mit einem Festgottesdienst und einem großen Fest auf der Freyung, bei welchem die Pfadfinderführer Spiele für die Kinderbetreuung und die Herstellung und Prägung eine Gedenkmünze übernommen haben. Der Elternrat betreibt ein Kaffeehaus, wo es auch eine von Caravelles und Explorern selbst gemachte Marmelade zu kaufen gibt. Erstmals gibt es einen Barbaratag bei den Schotten, an dem alle Kinder- und Jugendgruppen der Pfarre teilnehmen. Der Schiwettkampf des Landesverbandes Wien wird in der Altersklasse B. gewonnen, die Späher gewinnen das Fußballturnier.

 2006:  Dieses Jahr wird im März Theater gespielt, wie all die Jahre von den Wölflingen bis zu den Explorern in der Schule Wasagasse. Aber dieser Termin erweist sich nicht als ideal. Daher gehen wieder wie üblich auch im November zwei neue  Vorstellungen über die Bühne. Vor dem Sommer wird der alte Ford-Transit-Bus außer Dienst gestellt und verschrottet, da er nicht mehr verkehrstüchtig ist. Das Winterlager muss nach einem Unfall der Führer mit einem ausgeborgten Auto kurzfristig abgesagt werden. In Thernberg montieren die Mitglieder dws Elternrats einen Zaun an der Spielwiese hinter dem Haus. Beim Landesschiwettkampf gibt es wieder einige Gewinner, auch das Landes-Tischtennisturnier wird von unseren Buben bgewonnen.

In einem sehr feierlichen Gilde-Hall wird der 70. Geburtstag von Franz Weber im Beisein von vielen „alten“ Pfadfinderführern gefeiert.

 2007: Im August stirbt völlig unerwartet GFM Norbert Seidl, beim Begräbnis in Nussdorf ist nicht nur die Gruppe, sondern auch viele Pfadfinder aus ganz Wien vertreten. Im Spätherbst wird Georg Zacherl mit großer Mehrheit vom Gruppenrat als neuer Gruppenführer gewählt. In diesem Jahr wird „100 Jahre Pfadfinder“ gefeiert mit einem Festakt im Rathaus, einer Großveranstaltung auf dem Rathausplatz für die Kinder und Jugendlichen und dem weltweiten „Tag des Halstuches“.  Außerdem wird dem 150. Geburtstag von Baden Powell gedacht. Anfang des Jahres kann mit großzügigen Spenden ein neuer Bus angeschafft werden, diesmal ist es ein Opel Vivaro. Ein Freundeskreis zu alt geworderner Ranger/Rover günden als neue Gilde-Sektion die „Alt-Rotte Schotten“. Bei der Wahl des Gilde-Präsidiums wird wieder Heinz Weber als Gildepräsident und Philipp Hauser als sein Stellvertreter gewählt.

 2008: Viele Gruppenmitglieder nehmen an der Nacht des Schweigens teil, welche an die Gräuel des Jahres 1938 erinnern soll. Scot-Scouting bekommt ein neues Gesicht, auch der Inhalt wird etwas geändert.

Für den Eltenrat werden wieder Georg Kampas zum Obmann und Peter Müller zum Kassier gewählt. In Thernberg gibt es eine Renovierungsaktion,  Führer und Rover helfen mit. Auch das Haus wird rundherum gestrichen. Das Tischtennis und das Landesfußballturnier können die Späher dieses Jahr gewinnen. Beim Sommerlager ist die Gilde mit einem Gildecafe vertreten, welches auch für den Einkauf, das Frühstück und die gesamte Verpflegung am Besuchssonntag zuständig ist und dies grandios meistert.

Die im Vorjahr ge-gründete „Alt-Rotte“ wird nun offiziell als Sektion in die Pfadfindergilde Schotten aufgenommen.

 2009:. Im Schottenstift wird P. Johannes Jung OSB zum neuen Abt gewählt. Es hat schon als Administrator das Kloster geleitet und war langjähriger Direktor des Gymnasiums. Neuer Direktor wird Pater Christoph Merth OSB. Für das Jamboree 2011 in Schweden bildet sich ein Team unter der Leitung von Philipp Pertl und trifft erste Vorbereitungen, auch für Veranstaltungen bis dahin, um Geld für den doch recht hohen Lagerbeitrag zu lukrieren. Bei den Schimeisterschaften des Wiener Landesverbandes gibt es wieder einen Sieg inder jeweiligen Altersgruppe.  Auch bei der Junggilde ist die Zeit nicht stehen geblieben. So werden die Mitglieder auf eigenen Wunsch in die Gilde integriert und die Junggilde aufgelöst. Gildemeister ist nunmehr Dieter Pasch und Stellvertreter Philipp Hauser. Präsident bleibt weiterhin Heinz Weber.

 2010: Das Thema Kinder- und Menschenrechte beschäftigt alle Spaten, zum Abschluss gibt es eine Podiumsdiskussion. An dieser nimmt auch unser ehemaligen Späherführer Heinz Patzelt, jetzt Generalsekretär von Amnasty Int. Österreich teil. Eine Infokampagne zum Thema „Gewalt und sexuelle Übergriffe“ mit Kindern, Jugendlichen und Eltern endete mit einem Infoabend des Kinderschutzzentrums „die Möwe“, in dessen Rahmen auch eine großzügige Spende aus dem Überschuss des Sommerlagers 2008 überreicht werden konnte. Carlo Bakalarz-Zakos präsentiert den neuen Pfadfinderführerbehelf „Pfad finden“, welcher alles Wissenswerte der Gruppe beinhaltet. Bei der Landesfußballmeisterschaft wird die Rover/Führer-Mannschaft  Landessieger. Paul Gaudernak scheidet auch als Chef der Alt-Rotte aus, die Tätigkeit übernimmt Carlo Bakalarz-Zakos. Die Kochkunst der Gilde ist auch beim Lager urSPRUNG gefragt. Mit der Gulaschkanone werden am Besuchssonntag 500 Personen mit Geschnetzeltem und Brot versorgt. In der Gildeversammlung wird folgendes Leitunsgteam gewählt: Präsident Heinz Weber, Stellvertreter Philipp Hauser. Das älteste Gildemitglied, Rudolf Göttlicher ist Ende des Jahres im Alter von 85 Jahren gestorben.

2011: Scot Scouting gibt es nunmehr auch online für alle, die sich dafür anmelden. Gruppen- und Gildemitglieder bekommen es aber weiterhin ausgedruckt per Post. Bei der Gruppenversammlung werden im Elternrates wieder Georg Kampas als Obmann und als Kassier Peter Müller gewählt.

2012: In Thernberg ist ein großer Umbau im Gange, welches die Benützung sicherer machen soll. Das Gewölbe im Zwischenraum wird abgerissen, dort kommt eine neue Stiege hin, weiters ist auch das Dach etwas beschädigt, sodass dies zum Gänze neu gedeckt wird und der Dachraum zur Isolierung vorbereitet wird und die Westwand des Dach-geschosses samt Fenster komplett neu errichtet. Für die teilweise Finanzierung des bevorstehenden Umbaues in Thernberg gibt es einen Jazz-Benefiz-Abend im „Keller“ der Schotten, auch gibt es natürlich Spendenaufrufe. Natürlich sind auch einige Gildemitglieder am Bau in Thernberg beteiligt.

 2013: Die Arbeiten in Thernberg werden mit zum Teil fremder Hilde fortgesetzt: Das Dachgeschoß wird isoliert, innen verkleidet und gestrichen, neue Zwischenwände aufgestellt und die Elektrik komplett neu gestaltet. Aufgrund dieser Arbeiten geht das 80jährige Jubiläum der Gruppe unter, aber am Gruppentag gibt es zumindest eine Diashow über die gesamte Zeit. GL Georg Zacherl beendet seine Tätigkeit, als neuer Gruppenleiter wird Carl-Benedict (Cary) Zichy gewählt, sein Stellvertreter wird Florian Kuderna. Am SoLa in Leibnitz wird ein Gildecafe für etwa 70 Personen (LeiterInnen und Ra/Ro) betrieben. Beim Lufgewehrschießen der Gilde in Baden konnte zum ersten Mal der Sieger aus unserer Gilde gestellt werden. Das Gilde-Präsidium wird neu gewählt: Präsident ist wieder Heinz Weber, neue Stellvertreterin ist Barbara Zauner.

2014: Die Pächter des Stanghofes in Thernberg, Familie Schwarz, verlassen den Hof, die Pacht wurde gekündigt. Nun ist alles etwas ungewiss, aber vom Eigentümer, Friedl Peloschek, wird uns weitere Unterstützung und das Bleiben in unserem Haus zugesagt. Zum Georgstag im April gibt es auf dem Stephansplatz eine große Veranstaltung zum Thema: „Botschafter des Friedens – Wir hängen den Frieden an die große Glocke“, an der etwa 2500 PfadfinderInnen teilnehmen.

Die RaRo spielen „Rocky Horror Show“ in den Räumlichkeiten von „Dialog im Dunklen“ im Schottenhof. Bei der Gruppenversammlung wird als Obmann des Elternrates wieder Georg Kampas und als Kassier Peter Müller gewählt.

2015: In Thernberg wird endlich im Dachgeschoss ein Parkettboden verlegt, sowie restlich Fertigstellungsarbeiten. Am Gruppentag wird dem 50jährigen Jubiläum unseres Pfadfinderheimes in Thernberg gedacht, unter anderem durch eine „müllervision“ (Diashow des Chronisten Peter Müller).  Auch die Schottenpfarre feiert Jubiläum, nämlich ihre 750-Jahr-Feier, an denen sich die Gruppe auch beteiligt. Margarete Peloschek, Eigentümerin des Stanghofes und langjährige Förderin der Gruppe stirbt im 92. Lebensjahr. Das Fußballturnier bringt wieder Erfreuliches: Sieg des Späher- und des Explorerturniers.

2016: Philipp Doblhoff übernimmt von Cary Zichy und Florian Kuderna die Gruppenführung. 

Hier ebenfalls als Excel.

1933: Zwettl

1934: Volders bei Hall in Tirol

1936: Laxenburg, “Jubiläumslager ÖPK“ (Österreichisches Pfadfinderkorps) und Schlierbach

1949 St. Georgen am Längsee

1951: Wanderlager in Oberösterreich und Besuch des Jamborees in Bad Ischl.

1953: Wölflinge im Rahmen der Ferienaktion der Pfarre St. Peter in Bad Goisern in OÖ.

1954: Wölflinge wieder mit der Ferienaktion der Pfarre St. Peter in Bad Goisern in OÖ.

1958: Pfadfinder mit der Gruppe 15 beim Walchsee in Tirol

1959: Pfadfinder und Rover in Messern bei Horn gemeinsam mit der Gruppe 34

1960: Pfadfinder wieder gemeinsam mit der Gruppe 34 in Messern bei Horn/NÖ.

1961: Pfadfinder am „Bundeslager der Pfadfinder Österreichs“ in Laxenburg

1962: Alle in Großpertholz/NÖ, es ist nach dem Krieg das erste selbständige Sommerlager

1963: Wölflinge und Pfadfinder in Weichselboden/Stm

1964: Alle in Engelstein/NÖ

1965: Pfadfinder in Engelstein im Waldviertel/NÖ., Wölflinge in Thernberg

1966: Wölflinge und Pfadfinder in Thernberg/NÖ.

1968: Wölflinge und Pfadfinder in Thernberg/NÖ.

1969: Wölflinge und Pfadfinder in Thernberg/NÖ., die Rover auf Donaufahrt

1970:  Alle in Thernberg/NÖ.

1971: Wölflinge in Thernberg/NÖ.,  alle anderen in Ludesch/Vbg. am Bundeslager der Pfadfinder

1972: Wölflinge in Thernberg /NÖ., für Späher und Explorer in Grünau im Almtal/OÖ. statt. Einige Explorer und die Rover in Blair Atholl in Schottland.

1973: Wölflinge in Thernberg/NÖ., Späher in Grünau im Almtal/OÖ., Explorer und Rover auf Donaufahrt von Passau nach Wien

1974: Alle am Wiener Landeslager in Haslach a.d. Mühl/OÖ., ein Teil der Explorer auf Südtirolfahrt

1975: Alle in Hall bei Admont /Stm. mit Teilnahme unserer schottischen Freunde aus Bishopton. Einige Explorer und Rover anschließend am 14. Jamboree „Nordjamb“ in Lillehammer in Norwegen

1976: Wölflinge und Späher in Hall bei Admont/Stm., Explorer und Rover in Blair Atholl/ Schottland

1977: Wölflinge, Späher und Explorertrupp II in Hall bei Admont/Stm., Explorertrupp I und Rover in Zellhof in Mattsee/Sbg.

1978: Wölflinge in Hall bei Admont/Stm, Späher in Übelbach/Stm., Explorer in Stanz/Stm.

1979: Wölflinge und Explorer in Stanz im Mürztal/Stm, Späher in Neuhof bei Überbach/Stm.

1980: Wölfling in Werfenweng/Sbg., Späher in Übelbach/Stm., Explorer und Rover in Blair Atholl/ Schottland

1981: Wölflinge in Stanz im Mürztal/Stm., Späher in Übelbach/Stm., Explorer und Rover in Zellhof/ Mattsee/Sbg.

1982: Alle Kaiserau in Admont/Stm.

1983: Alle am Jubiläums-Sommerlager „Golden Jubilee Camp“ mit Mädchen in Zellhof in Mattsee/Sbg.

1984: Wölflinge in Stanz im Mürztal/Stm., Späher in Waldstein/Stm., Explorer in Litschau/NÖ., die Roverrunde I in Rust/Bgl., die Runde II in Schottland am Explorer-Belt.

1985: Wölflinge in Reibers im Waldviertel/NÖ., Späher in Neuhof/Stm., Explorer auf Wanderlager

1986: Wölflinge in der Kaiserau in Admont/Stm., Späher in  Waldstein/Stm.,  Rover in Blair Atholl/ Schottland.

1987: Wölflinge in Kindberg/Stm., Späher und Explorer in Mürzsteg/Stm. mit Schotten, Rover in Kalamata in Griechenland.

1988: Wölflinge in Naas/Stm., Späher in Neuhof/Stm., Explorer in Litschau-Hörmanns/NÖ, Rover am Zellhof in Mattsee/Sbg.

1989: Wölflinge und Späher in Admont/Stm., Explorer in Litschau/NÖ, Rover in Kosaryska in Polen

1990: Wölflinge in Kautzen/NÖ., alle anderen am Bundeslager „Vienna 90“ in Laxenburg/NÖ.

1991: Wölflinge in der Vogelhütte in Weiz/Stm., Späher im Fölztal bei Aflenz/Stm., Explorer Wanderung am Ötscher, Rover in in Lajen in Südtirol.

1992:  Wölflinge in Langenwang/Stm., Späher am Wurmtalhof in Veitsch/Stm., Explorer in Blair Atholl/ Schottland und Rover Bootsfahrt in der Slowakei

1993: Alle mit der Mädchengruppe und den schottischen Freunden aus Bishopton in Oberhöflein/NÖ am Jubiläumsgruppenlager  „MIT“

1994: Wölflinge in Pusterwald/Stm., Späher in Aflenz/Stm., Explorer in der Willersdorfer Schlucht/Bgld.,  Rover in Katalanien am Lager „Kurt 94“ in Spanien.

1995: Wölflinge in der Vogelhütte in Weiz/Stm., Späher in Neuhof/Stm., Explorer in Eiergraben a.d. Thaya, Rover in Zellhof in Mattsee /Sbg. mit den Freunden des Vorjahres aus Katalanien.

1996:  Wölflinge in Schwanberg/Stm., Späher in Fölztal/Stm., Explorer in Blair Atholl in Schottland, Rover in Grünau im Almtal/OÖ.

1997: Wölflinge und Späher Kaiserau in Admont/Stm., Explorer Willersdorfer Schlucht/Bgld., Rover in St.Gilgen/Sbg.

1998: Wölflinge in Zell am See/Sbg,, Späher im Dürntal in Neuberg/Stm., Explorer Wanderung am Hochschwab, Rover in Thernberg/NÖ als Arbeitseinsatz und in Gstatterboden/Stm.

1999: Alle mit der Mädchengruppe am Zellhof in Mattsee/Sbg, am Lager „MITEINANDER“

2000: Wölflinge in Zell am See/Sbg., Späher in Aflenz/Stm., Explorer in Pula in Kroatien, Rover in der Slowakei als Kanutrek.

2001: Explorer in der Willersdorfer Schlucht/Bgld., Späher und Rover in St. Gilgen/Sbg. am Bundeslager „b.open“.

2002: Wölflinge in Saalbach/Sbg., Späher in Aflenz/Stm., Explorer in Stevninghus in Dänemark, Rover in Griebal und Barcelona/Spanien.

2003: Alle Buben und Mädchen und die Freunde aus Schottland am Jubiläums-Gruppenlager „einBlick“ in Haslach a.d. Mühl/OÖ.

2004: Wölflinge auf der Sporta-Hütte am Hochkönig/Sbg., Späher und Guides Kaiserau in Admont/Stm., Explorer im Thayatal bei Karlstein/NÖ., Rover auf Radtour an der Drau und in Techuana in Kärnten.

2005: Wölflinge Kaiserau in Admont/Stm., Späher und Explorer am Jubiläumslager der Bishopten Scout-Group in Fort Williams in Schottland, Rover in St. Georgen und auf Kanutrek auf der Moldau in Tschechien.

2006: Wölflinge in Mühlbach am Hochkönig/Sbg., Späher in Aflenz/Stm., Explorer in der Willersdorferschlucht bei Pinkafeld/Bgld., Rover in Milazzo in Sizilien.

2007: Wölflinge in Rossleiten, Späher in Übelbach/Neuhof/Stm.

2008: Gruppenlager für Mädchen und Buben in Wetzlas im Waldviertel/NÖ.

2009: Wölflinge in Mühlbach am  Hochkönig/Szb., Späher im Fölztal bei Aflenz/Stm., Explorer in Ulrichsberg/OÖ., Rover in Bulgarien am Schwarzen Meer, alle jeweils mit der entsprechenden Mädchensparte.

2010: Wölflinge im Schloss Limburg/Stm., Späher am Internationalen Landeslager „urSPRUNG“ in Laxenburg/NÖ., Explorer in Pula/Kroatien, Rover in Arbesbach/NÖ.

2011: Wölflinge in Igls bei Insbruck/T., Späher im Schloss Wetzlas/NÖ., Explorer auf Bergwanderung in NÖ. und Stm., Rover in Schweden, aber nicht am Jamboree. 20 Explorern und Caravelles sind am Jamboree  in Rinkaby bei Kristianstad, in Schweden

2012: Wölflinge in Mühlbach am Hochkönig/T, Späher in Aflenz/ Stm., Explorer in Igls/T., Ranger und Rover in Thernberg/NÖ., arbeiten an der Renovierung und der Dachdeckung mit, anschließend Reitlager in Apfelwang/OÖ.

2013: Gruppenlager „Freudenfeuer“ in Leibnitz/Stm. mit Mädchen und Schotten aus Bishopton.

2014: Wölflinge in Großarl/Sbg., Späher in Raabs a.d. Thaya/NÖ., Explorer in Ulrichsberg /OÖ., Rover in Zeisenbach/NÖ., jeweils mit der Mädchdensparte.

2015: Wölflinge und Wichtel in Helfenberg bei Haslach a. d. Mühl/OÖ., alle anderen mit unserer Partnergruppe aus Bishopten in Glenlyon/Schottland.

2016: Wölflinge in Mühlbach am Hochkönig/Sbg.,Späher in Edelschrott am Packer Stausee.

2017: Wölflinge in / Späher in Aflenz/Stm. / Explorer in / Ranger & Rover in

2018: Wölflinge in / Späher in Edelschrott/Stm, Explorer  in / Ranger & Rober in

2019: Gruppensommerlager in Haslach a.d. Mühl/OÖ

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